Der Tag eines Gründers oder Projektleiters gleicht oft einem Jonglierakt: Pitch vorbereiten, Kundenanruf, Investor-Update, Teamfragen klären – und zwischendrin noch schnell die Buchhaltung. Multitasking wirkt nach außen produktiv, fühlt sich aber innen oft wie Mikrochaos an.
🧩 Warum Multitasking selten funktioniert:
• Verlust von Fokus: Wer ständig springt, arbeitet nie wirklich tief.
• Fehlerquote steigt: Unter Zeitdruck leidet die Qualität, Kleinigkeiten summieren sich.
• Dauerstress statt Fortschritt: Immer beschäftigt, aber selten wirklich vorangekommen.
• Prioritäten verschwimmen: Alles scheint dringend, das Wesentliche bleibt liegen.
• Energie-Lecks: Jeder Kontextwechsel kostet Kraft – und die fehlt am Ende des Tages.
💬 Fazit:
Erfolg im Gründeralltag entsteht nicht durch Dauer-Feuerwerk, sondern durch klare Prioritäten und bewusst gesetzte Pausen. Multitasking klingt effizient, doch wahre Produktivität liegt im Fokussieren. 📢 Morgen geht’s weiter mit dem Thema: 08. Okt (Mi) – Entscheidungen unter Druck: Schnell, richtig oder gar nicht?