📝 Monatsanfang, Versorger, Buchhaltung & eine Karte beim Arzt
Montag, Monatsanfang – und damit ein echter Klassiker im Geschäftsführerleben.
📨 Gemeinsam mit den Kolleginnen aus der Buchhaltung stand heute die erste große Aufgabe auf dem Plan:
Alle wiederkehrenden Rechnungen bei den verschiedenen Gesellschaften mussten geprĂĽft, erstellt und fristgerecht an die Kunden versendet werden.
Eine dieser Routinen, die nach außen unsichtbar sind – aber das Rückgrat eines funktionierenden Geschäftsmodells darstellen.
⚡ Gleichzeitig meldeten sich Strom- und Gasanbieter, die zum 1. September die Zählerstände benötigen – denn mit dem Monatswechsel treten bei vielen neue Gebührenregelungen in Kraft. Auch das gehört zu den vielen kleinen Aufgaben, die präzise und pünktlich erledigt werden müssen.
👩‍💼 Ein weiterer Punkt auf der Liste: Einarbeitung einer Kollegin, die nach drei Jahren Pause nun wieder zurück ist und ab nächster Woche die Buchhaltung verstärken wird.
Heute zeigte ich ihr das neue Buchhaltungssystem und sorgte dafĂĽr, dass sie gut vorbereitet starten kann.
🏥 Und dann gab es noch einen der Momente, bei denen man sich fragt, warum man eigentlich digital lebt:
Ich musste persönlich zum Arzt, um Rezepte abzuholen – und weil ich dieses Quartal noch nicht dort war, musste natürlich auch wieder die Versichertenkarte eingelesen werden.
Ein Umstand, den man – gerade bei Dauermedikation – sicher anders und moderner lösen könnte.
Aber: BĂĽrokratie kennt selten pragmatische Wege.
đź“§ Dazwischen wie immer: E-Mails, Teams-Nachrichten, Abstimmungen, To-dos.
Fazit: Ein ganz normaler Montag – voll, vielfältig, strukturiert, aber auch ein Tag, der zeigt, wie viel Organisation hinter jedem Monatsanfang steckt.
📆 Monatsanfang = Rechnungen raus, Zählerstände melden, Buchhaltung einarbeiten, Arztbesuch für Rezepte … und dazwischen noch Teams & E-Mails.
Klingt nicht glamourös – ist aber der Stoff, aus dem funktionierende Unternehmen bestehen.